Fazit
3D-Spiele bestehen bis auf wenige Ausnahmen seit jeher im Wesentlichen aus Polygonen und Texturen. Technologien wie Deferred Rendering, High Dynamic Range und vor allem die programmierbaren Shader-Prozessoren haben die einst sterile Optik dreidimensionaler Welter organischer und damit glauchwürdiger gemacht.
Die Leistungsfähigkeit der Hardware ist mittlerweile so hoch, dass alternative Konzepte wie Raytracing oder Voxel in einigen Jahren wieder in den Fokus rücken könnten, weil sie auf kommenden Grafikkartengenerationen erstmals in hoher Qualität ausreichend schnell laufen dürften.
Raytracing bietet dabei den Vorteil quasi physikalisch perfekter Licht- und Schattenberechnung, was auch Spiegelungen jeglicher Art in einer Weise umsetzen kann, wie es heutzutage in Echtzeit noch unmöglich ist (siehe folgende Bilder-Galerie). Voxel wiederum eignen sich vorzüglich, um organische Landschaften mit einer unglaublichen Detailfülle darzustellen. Welche Technik auch immer die Zukunft bestimmt, die Entwicklung der 3D-Grafik wird in jedem Fall weiter schnell voran schreiten.
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