Gleich zwei Schallmauern sind geknackt: Bis zu 8,5 GByte Daten passen mit der neuen Double-Layer-Technik auf einen DVD-Rohling, bisher waren es lediglich 4,7 GByte. Und die Brenngeschwindigkeit hat sich nominell von 8- auf 16fach verdoppelt. Wir testen, was die neuen Brennmeister in der Praxis leisten.
Kinoformat
In so gut wie jedem neuen PC arbeitet heute ein DVD-Brenner, die meisten älteren Spielerechner sind mittlerweile nachgerüstet. Kein Wunder, schließlich ist die DVD der CD in jedem Bereich überlegen, und die entsprechende Hardware ist spottbillig - zumindest gemessen an ihrer Leistungsfähigkeit. Falls Sie bisher trotzdem keinen Grund für den Umstieg von der bewährten CD gesehen haben, finden Sie ihn jetzt, und auch Besitzern älterer DVD-Brenner juckt es in den Fingern. Schließlich bunkert ein einzelner Double-Layer-Rohling (auch Dual-Layer genannt) den Inhalt von gleich elf CDs. Besonders interessant für Filmfreaks: Kinofilme erscheinen schon immer auf solchen Doppelschicht-Scheiben; nur so passt das hochqualitative Bildmaterial mitsamt all den Menüs, Tonspuren und sonstigen Extras unkomprimiert auf einen einzelnen Silberling. Übrigens: Auch die GameStar-DVD entsteht in diesem Verfahren.
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