Eine Studie der Sicherheitsexperten von Trend Micro unter Teenagern zwischen 12 und 18 Jahren hat ergeben, dass ein Drittel daran interessiert waren, Zugang zu einem fremden Nutzerkonto in einem sozialen Netzwerk oder gar zu einem fremden Bankkonto zu gelangen, um sich Vorteile zu verschaffen. 40 Prozent davon sollen derartige Attacken sogar erfolgreich ausgeführt haben. Dabei seien die männlichen Hacker mehr daran interessiert gewesen, sich in sozialen Netzwerken die Identität einer anderen Person anzueignen, während die weiblichen Teenager sich darauf konzentrierten, Geld zu erlangen.
Laut Rik Ferguson von Trend Micro handelt es sich dabei um das moderne Gegenstück zu Einbrüchen in der Schule, um Noten zu ändern, es sei heute nur viel einfacher. Die Ergebnisse sollten eine Warnung an Eltern sein, sich mehr damit zu beschäftigen, was ihre Kinder machen, wenn sie online sind, so Ferguson.
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