Fazit: Absolver im Test - Soziales Kung-Fu-Experiment

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Absolver ist ein Multiplayer-Spiel nach meinem Geschmack: simpel und geradlinig. Es gibt keine Chaträume, Ingame-Käufe, Spielmodi, Turniere oder Koop-Missionen und die Schulen sind als Gilden-Ersatz ebenso einfach gestaltet wie ignorierbar. Ich kann auch nur die Bosse abklappern und ab und zu mal ein Match gegen einen anderen Spieler bestreiten.

Zumindest am Anfang. Denn auch wenn das großen Spaß macht, kommt man schnell an den Punkt, an dem das Gefühl aufkommt, alles schon zu kennen. Nach rund sechs Stunden hatte ich alle Bosse geschlagen, nach rund acht war ich schon etwas weniger enthusiastisch im PvP unterwegs. Neue Ausrüstung und höhere Level bringen nicht viel, wenn man nichts Besonderes damit anfangen kann.

Für die Zukunft braucht Absolver deshalb definitiv noch etwas mehr Fleisch auf den Rippen, damit die Spieler bei der Stange bleiben. Denn gerade seine PvE/PvP-Mischung macht es besonders und lässt mich das Potenzial von sozialer Interaktion in Spielen erkennen. Etwas, das all die anderen Multiplayer- und Shared-World-Konzepte da draußen kaum geschafft haben.

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