Das Echtzeit-Strategiespiel Act of Aggression von Eugen Systems soll laut der offiziellen Pressemitteilung an die »goldene Ära der Strategiespiele« anknüpfen. Die Macher der Wargame-Serie setzen deshalb auf Basenbau, Ressourcen-Management, Produktion von Einheiten und zwei storygetriebene Singleplayer-Kampagnen im Jahr 2020. Neben klassischen Einheiten, wie Infanterie, mechanisierten Fahrzeugen, Panzern, Artillerie, Helikoptern und Flugzeugen soll es auch Superwaffen geben. Zudem sammelt man Erfahrungspunkte, die wiederum Spezialfähigkeiten freischalten mit denen sich die Spieler weiter spezialisieren, beispielsweise zur Anti-Luft- oder Anti-Panzer-Kriegsführung.
Ähnlich wie in Wargame oder Company of Heroes sollen bei Act of Aggression Sektoren auf der Karte erobert werden. Dabei treten drei Fraktionen gegeneinander an. In der offiziellen Pressemitteilung wird das Szenario so beschrieben:
Es ist eine dunkle, realistische Zukunft, in der drei große Fraktionen für ihre jeweiligen Interessen kämpfen. In einer Welt, gezeichnet von internationalen Krisen und finanziellen Machenschaften, versucht die undurchsichtige Organisation „das Kartell“, ein geheimes Hightech-Programm mit gestohlenen Prototypen fertigzustellen. Gegen diese Bedrohung stellt sich die „Chimäre“, eine Militärorganisation der UNO. Sie ist auf schnelle Angriffe spezialisiert und versucht weltweit Frieden und Ordnung aufrecht zu erhalten. Irgendwo zwischen den beiden Gruppen befindet sich die US Army. Sie ist von zwei Jahrzehnten Kriegsführung erschöpft, schickt aber immer noch eine große Menge kampferprobter Veteranen ins Feld.
Anders als die hauseigene Wargame-Serie soll sich Act of Aggression weniger an Strategieprofis wenden, sondern eher in der Tradition des ebenfalls storylastigen Act of War stehen und auf Zugänglichkeit und interessante Missionen setzen. Allerdings kommt die aus den Wargame-Spielen bekannte Grafikengine zum Einsatz.
Einen Release-Termin für Act of Aggression gibt es noch nicht, das Spiel ist PC-exklusiv.
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