Activision-Blizzard - Pachter glaubt nicht an Verkauf

Der Branchenanalyst Michael Pachter glaubt nicht daran, dass Vivendi einen Käufer für seine Anteile am Spiele-Publisher Activision-Blizzard findet. Der Grund ist der hohe Preis von acht Milliarden US-Dollar.

Branchenanalyst Michael Pachter glaubt nicht, dass Vivendi einen Käufer für Activision-Blizzard findet. Branchenanalyst Michael Pachter glaubt nicht, dass Vivendi einen Käufer für Activision-Blizzard findet.

In seiner eigenen Video-Show sprach Branchenanalyst Michael Pachter über den möglichen Verkauf von Activision-Blizzard (World of Warcraft, Call of Duty) durch den Hauptanteilseigner Vivendi. Erst kürzlich bestätigte der Medienkonzern seine Verkaufspläne. Bisher hat sich jedoch noch kein Käufer gefunden. Pachter glaubt auch nicht daran, dass es in naher Zukunft einen geben wird.

Vivendi will nach eigener Aussage verkaufen, weil Activision-Blizzard gemessen an seinen dem Anteilseigner zu wenig Geld bringt. Ein Käufer müsste aber rund acht Milliarden US-Dollar zahlen. Diese Summe sei jedoch für die meisten Spiele-Firmen nicht zu stemmen. Weitere potentielle Käufer seien große Medien-Unternehmen. Die wiederum hätten aber kein Interesse an so einem Deal.

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