Wie das Internet Storm Center meldet, gibt es derzeit viele Angriffe auf diese Lücke. Dazu werden PDFs angeboten oder verschickt, die vollkommen ungefährlich wirken, aber in Wirklichkeit Schadsoftware enthalten.
Sobald man das PDF mit dem Adobe Reader öffnen will, stürzt das Programm ab, der Schadcode öffnet aber gleichzeitig eine weitere eingebettete PDF, so dass der User von dem ersten Absturz nichts bemerkt und sich höchstens über ein PDF einer leeren Excel-Tabelle wundert.
Im Hintergrund laufen jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits ein Programm namens temp.exe und ein weiteres mit der Bezeichnung suchost.exe. Bis zum 12. Januar sollte man also mit dem Adobe Reader keine PDF-Dateien aus unbekannten Quellen öffnen.
Adobe - Neue PDF-Sicherheitslücke wird genutzt
Die Sicherheitslücke, die schon länger bekannt ist, aber erst am 12. Januar, dem Adobe-Patchday behoben werden soll, wird seit Anfang des Jahres ausgenutzt.
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