Japan gehört zu den Ländern, in denen besonders intensiv an Robotern geforscht wird. Neuestes Beispiel ist Affetto, ein Roboter-Kind, das an der Universität in Osaka entworfen wurde. Affetto beherrscht die Gesichtsausdrücke eines zwei Jahre alten Kindes und soll dabei helfen, die Entwicklung sozialen Verhaltens zwischen Robotern und Menschen zu erforschen.
Die bisherigen Roboter wurden laut den Forschern wegen nicht überzeugender Mimik und künstlichem Aussehen von den Testpersonen nicht auf »natürliche Weise« behandelt. Der neue Roboter soll nun aufgrund seiner Fähigkeiten seine menschlichen Pfleger dazu veranlassen, ihn nicht mehr als Maschine, sondern als Menschen zu behandeln.
Ein Video auf YouTube zeigt einen Test von Affetto, während ein anderer Clip das Innenleben des Robots offenlegt.
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