Alan Wake - Wie ein Tornado auf vier CPU-Kernen

Alan Wake lebt noch: Intel zeigte das Spiel im Rahmen des gerade in San Francisco stattfindenden Intel Developer Forums als Demonstration für die Vorteile von Multi-Core-Prozessoren in Spielen. Remedy-Chef Markus Maki stellte dabei eine aktuelle Version des Spiels auf einem mit 3.73 GHz getakteten Core 2 Quad-System vor. Laut Maki nutze das Spiel unterschiedliche Threads für Physikberechnungen, Grfaiukrendering und das Streamen von Daten. Diese Threads können auf verschiedene Prozessorkerne verteilt werden. Am eindrucksvollsten zeigt sich die dadurch gewonnene Leistungsfähigkeit beim dynamischen Wetter im Spiel. So sehen Sie auf dem obersten Bild neben dieser News (Quelle: anandtech.com) einen Tornado, der gerade ein Haus verwüstet. Alleine für diesen Effekt werde die Rechenleistung eines Kerns voll ausgenutzt. Auf die Systemvoraussetzungen von Alan Wake darf man also gespannt sein. (Danke an Max Payne Area für den Tipp)

Alan Wake lebt noch: Intel zeigte das Action-Spiel der Max-Payne-Macher im Rahmen des gerade in San Francisco stattfindenden Intel Developer Forums als Demonstration für die Vorteile von Multi-Core-Prozessoren in Spielen. Remedy-Chef Markus Maki stellte dabei eine aktuelle Version des Titels auf einem mit 3,73 GHz getakteten Core 2 Quad-System vor.

Laut Maki nutze das Spiel unterschiedliche Threads für Physikberechnungen, Grafikrendering und das Streamen von Daten. Diese Threads können auf verschiedene Prozessorkerne verteilt werden. Am eindrucksvollsten zeigt sich die dadurch gewonnene Leistungsfähigkeit beim dynamischen Wetter im Spiel. So sehen Sie auf dem obersten Bild neben dieser News (Quelle: anandtech.com) einen Tornado, der gerade ein Haus verwüstet. Alleine für diesen Effekt werde die Rechenleistung eines Kerns voll ausgenutzt.

Ein Video davon sehen Sie auf Gameklip.com. Auf die Systemvoraussetzungen von Alan Wake darf man also gespannt sein.
(Danke an Max Payne Area für den Tipp)

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