Tim Jones, Chef-Designer bei den Rebellion Studios, welche momentan das neue Aliens vs. Predator programmieren, ist »stolz auf die Gewalt« des Actionspiels. Im Gespräch mit kotaku.com, vertritt er die Meinung, dass ein hoher Splatter-Anteil wichtig für den Titel sei.
»Die Killmoves sind nur ein Teil eines reichhaltigen, komplexen und belohnenden Nahkampfsystems. (…) Die Gewaltakte, sowohl als Alien als auch als Predator, sind essentiell für die Marke und sollen für Angst in der Einzelspielerkampagne der Marines sorgen. Aus diesem Grund konnten wir sie auch nicht entfernen oder abändern, um in bestimmten Ländern bestimmte Altersfreigaben zu bekommen.«
Der hohe Gewaltgrad in Aliens vs Predator sorgt kurz vor der Veröffentlichung am 19.Februar für etliche Diskussionen. Er veranlasste den Publisher Sega auch dazu, den Titel in Ländern wie Deutschland und Australien gar nicht erst zu veröffentlichen, da mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Freigabe verweigert worden wäre oder sogar die Beschlagnahmung gedroht hätte.
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