Aliens: Colonial Marines - »Borderlands ist an Verschiebungen Schuld«

Der Alien-Shooter Aliens: Colonial Marines wurde laut Gearbox wegen Borderlands nicht weiterentwickelt.

Der Grund für die häufigen Verschiebungen des 2006 angekündigten Ego-Shooters Aliens: Colonial Marines soll das Open-World Spiel Borderlands sein. Dies sagte der Geschäftsführer des Entwicklerstudios Gearbox, Randy Pitchford, gegenüber dem Branchendienst mcuk.com.

Demnach habe das Studio so viel Spaß an der Entwicklung von Borderlands gehabt, dass Aliens: Colonial Marines vorerst sekundär wurde. Jetzt, wo sich nur noch ein Teil von Gearbox um die herunterladbaren Inhalte (DLCs) für Borderlands kümmert, könne Pitchford wieder Aussagen zu neuen Projekten machen: "Wir haben ein Aliens-Spiel mit Sega und 20th Century Fox endlich wieder in der Mache, über das ich wirklich aufgeregt bin."

Es ist nicht überraschend, dass Gearbox nun mit der Entwicklung von Aliens: Colonial Marines voranschreitet. Bereits im August 2009 kündigte der Publisher SEGA an, dass die Veröffentlichung des Ego-Shooters von den Verkaufszahlen von Aliens vs. Predator aus dem Hause Rebellion abhängt. Da sich bereits jetzt ein wirtschaftlicher Erfolg für das jüngste Aliens-Spiel abzeichnet, ist eine nahe Veröffentlichung von Aliens: Colonial Marines wahrscheinlich.

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