Aliens: Colonial Marines - Gearbox-Chef verteidigt den Shooter: »Wir wollten niemand ausnutzen«

Randy Pitchford von dem Entwicklerstudio Gearbox Software verteidigte jetzt nochmals den Shooter Aliens: Colonial Marines. Das Team wollte die Fans unterhalten und nicht ausnutzen.

Aliens: Colonial Marines sollte die Fans keineswegs ausbeuten. Aliens: Colonial Marines sollte die Fans keineswegs ausbeuten.

Als der Shooter Aliens: Colonial Marines im Februar dieses Jahres auf den Markt kam, stieß er weder bei den Käufern noch bei der Fachpresse (GameStar-Wertung: 59 Prozent) auf besonders viel Gegenliebe. Einige Fans machten dem zuständigen Entwicklerstudio Gearbox Software sogar schwere Vorwürfe. Jetzt aber wehrte sich der Firmenchef Randy Pitchford im Rahmen mehrerer Tweets.

Einer seiner Follower behauptete zunächst, dass Gearbox die Spieler mit Aliens: Colonial Marines geradezu »ausgebeutet« hat. Diesen Vorwurf wollte Pitchford nicht auf sich und dem Shooter sitzen lassen. Dabei zog er unter anderem auch einen Vergleich zu dem ebenfalls sehr kritische betrachteten Kinofilm »Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels«.

»Hast du das Spiel überhaupt gespielt? Es war unsere Absicht, euch zu unterhalten. Wenn das bei dir nicht funktioniert hat, war das ein Versagen unsererseits - kein Trick. (...)

Ihr verwechselt den misslungenen Versuch, euch zu unterhalten, mit einer boshaften Absicht des Entwicklers. Habt ihr den Kristallschädel gemocht? Spielberg?«

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