Das neue Gaming-Notebook Alienware 14 mit 14-Zoll-Full-HD-Display ist besonders für den mobilen Einsatz gedacht, aber trotzdem mit einer CPU bis hin zum 3,7 GHz schnellen Intel Core i7 4800MQ ausgestattet. Für die Grafik ist eine Nvidia Geforce GTX 765M zuständig, die mit 2 GByte GDDR5 ausgestattet ist. Der Arbeitsspeicher ist 16 GByte groß.
Das Alienware 17 ist im mehreren Versionen erhältlich, die sich durch die Auflösung des 17,3-Zoll-Displays (1.600 x 900 oder 1.920 x 1.080), den bis zu 4 GHz übertakteten Haswell-Prozessor, die Menge des Arbeitsspeichers und die eingesetzte Nvidia Geforce-Grafikkarte unterscheiden. Bei den Prozessoren reicht die Auswahl vom Core i7 4700MQ mit bis zu 3,4 GHz bis hin zum auf 4 GHz übertakteten Core i7 4900MQ. Bei den Grafikkarten stehen die Geforce GTX 765M mit 2 GByte GDDR5, die Geforce GTX 770M mit 3 GByte und die Geforce GTX 780M mit 4 GByte zur Verfügung.
Das Alienware 18 schließlich bietet eine ähnliche Ausstattung wie das Alienware 17, das Full-HD-Display ist jedoch 18,4 Zoll groß. Bei den Prozessoren ist die Auswahl identisch, bei den Grafikkarten kommen jedoch stets zwei Geforce GTX 770M mit SLI zum Einsatz. Die Preise für die neuen Spiele-Notebooks beginnen beim Alienware 14 bei 1.249 Euro, beim Alienware 17 bei 1.499 Euro und beim Alienware 18 bei 2.199 Euro. Allen Laptops liegt auch eine neue Alienware Command-Center-Software mit Beleuchtungs- und Kontrollfunktionen bei. Für den Transport bietet Alienware auch jeweils passende Notebooktaschen, Rucksäcke und Hüllen an.
Auch der Alienware X51 Gaming-Desktop wurde aktualisiert, benötigt nun weniger Platz und kann mit Prozessoren bis hin zur aktuellen Core i7 4000-Modellen und einer Grafikkarte bis hin zur Geforce GTX 670 ausgestattet werden. Die Preise beginnen bei 699 Euro. Mehr Informationen gibt es bei Dell.
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