Alienware S-4 7500-SLI

Alienware vereint feinste Hardware mit einem riesigen Ausstattungspaket und bricht Benchmark-Rekorde – zu einem unverhältnismäßigen Preis.

Das Besondere war schon immer etwas teurer. 4.000 Euro verlangt Alienware für den High-End-PC S-4 7500-SLI. An der Verarbeitung gibt es schon mal nichts auszusetzten. Das Innere ist aufgeräumt, aktuelle Treiber und Patches sind installiert. Neben Maus und Tastatur liegen noch ein T-Shirt, ein Notizbuch und das gutes Func-Mauspad mit im Karton. Über die Leistung brauchen wir kein Wort zu verlieren: Es gibt kein Spiel, das den 7500-SLI ausreizt. Selbst Stalker läuft mit voll dynami- scher Beleuchtung und maximalen Details in einer Auflösung von 1680x1050 mit 82 fps.

Luxus-Ausstattung

Versuchsweise stellten wir den getesteten Rechner bei einem großen Internetversandhändler nach: Vierkernprozessor Q6600 mit 2,4 GHz, 2,0 GByte Arbeitsspeicher, zwei Geforce 8800 GTX, ein 1.000-Watt-Netzteil, zwei Platten, ein knapp 250 Euro teures Gehäuse, X-Fi Extreme Gamer-Soundkarte, Windows Vista Home Premium und alle weiteren Komponenten. Zwar würde unser Spiele-PC nicht ganz so schön rot leuchten wie der S-4 7500-SLI, die Einzelteile wären bei gleicher Ausstattung und Spieleleistung aber knapp 800 Euro günstiger. Auch das dicke Ausstattungspaket mit einer MX518- Maus und der G15-Tastatur von Logitech tröstet nicht über den hohen Preis hinweg. Zudem rauschen die Lüfter deutlich hörbar – vor allem der Northbridge-Ventilator.

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