Alienware Aurora M7700

Extrem schnelles und teures Notebook mit neuester Hardware. Die Mobilität leidet durch das hohe Gewicht und die schwache Leistung im kurzen Akku-Betrieb.

Was sind die ersten drei Worte, die Ihnen zu Alienware einfallen? Schnell, schneller, teuer? Volltreffer! Das mit 4.400 Euro exorbitant teure Aurora m7700 vereint feinste Hardware unter einem spröden Plastikkleid: Athlon 64 FX-57 mit 2,8 GHz, 2,0 GByte RAM, Geforce Go 7800 GTX und ein Raid-0-System mit zwei 80-GByte-Platten. Das stark spiegelnde 17-Zoll-Display zeigt nativ 1920 mal 1200 Pixel und arbeitet schlierenfrei. Durch die hohen Anforderungen neuer Titel werden Sie nicht immer in der nativen Auflösung spielen können.

Heutzutage geht dem Kraftpaket selbst in höchsten Auflösungen und maximalen Details nicht die Puste aus - solange es am Netz hängt. Ziehen Sie den Stecker, werden aus den butterweichen 66 fps in F.E.A.R. bei 1280x960 nur noch unspielbare 9 Bilder pro Sekunde. Splinter Cell 3 läuft in 1600x1200 mit maximalen Details auf dem Aurora M7700 mit 38,9 Frames - wenn eine Steckdose in der Nähe ist. Der Lüfter dreht bei Last sehr deutlich auf und nervt teils durch eine hohe, surrende Tonlage.

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