Fazit: All Walls Must Fall im Test - Die Mauer muss weg!

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt
Das unverbrauchte und ungewöhnliche Neon-Berlin-Setting und der unwiderstehliche Syndicate-Flair von All Walls Must Fall drücken genau die richtigen Knöpfe bei mir. Allerdings enttäuschen mich beide zentralen Spielelemente: das sehr unausgereift wirkende Kampfsystem mit den vielversprechenden Zeitreise-Möglichkeiten und das Dialogsystem, mit dem ich der Action aus dem Weg gehen kann.

Beides unterhält für kurze Zeit, aber wirklich Spaß machen auf Dauer beide Varianten nicht. Die Kämpfe sind nicht besonders taktisch, und die Dialogsequenzen bieten nur ein simples Trial-and-Error-Glücksspiel statt echter Gespräche.

Unter den zufällig generierten Nachtclubs und den Missionen leidet schlussendlich auch die übergreifende Erzählung, die mich nach rund zwei Stunden pro Durchlauf etwas unbefriedigt zurücklässt und zu einem erneuten Kampagnenanlauf motivieren soll - zu dem ich allerdings bereits nach dem ersten Absolvieren wenig Lust verspüre.

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