Wie XbitLabs meldet, werden AMD-Prozessoren bald keine Markennamen mehr tragen, sondern in einzelne Serien eingeteilt. Statt eines Phenom, Athlon oder Sempron wird AMD dann beispielsweise Prozessoren der A-, C-, E- und FX-Serie in verschiedenen Leistungsklassen wie Vision Black, Vision Premium und Vision Ultimate anbieten. Bei den ersten Fusion-Prozessoren mit Grafikkern verwendet AMD bereits dieses neue Schema.
Damon Munzny, Pressesprecher von AMD, erklärte, dass auf diese Weise PC-Hersteller ihre eigenen Bezeichnungen besser präsentieren könnten, ohne dabei zusätzliche, verwirrende Marken angeben zu müssen.
Für Kunden soll die Einstufung der Prozessoren in Serien die Einschätzung der Leistungsfähigkeit beim Kauf vereinfachen, da dann keine Detailkenntnis über einzelne Komponenten mehr nötig sei. Für »Nichteingeweihte« wird bisher aus der Bezeichnung nicht klar, ob ein Athlon schneller ist als ein Phenom oder nicht.
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