Auf der Jahreskonferenz des American Antitrust Institute in Washington, D.C., hielt Hector Ruiz, CEO von AMD, eine Rede, in der er eine Liste von Beispielen brachte, wie Intel illegale Methoden benutzt hätte, um Kunden davon abzuhalten, mit AMD ins Geschäft zu kommen.
Er verwies auf die Ergebnisse der japanischen Fair Trade Commission sowie entsprechende Untersuchungen in Europa und Südkorea und erklärte, dass eine IT-Industrie ohne ein missbräuchliches Monopol zu Vorteilen für den Kunden durch niedrigere Preise und bessere Auswahl führe. Aufgrund von Intels Praktiken wäre Innovation unterdrückt worden und heutige Computer seien im Grunde nicht sehr verschieden von denen vor zehn oder fünfzehn Jahren. Im Markt des 21. Jahrhundert gäbe es aber keinen Platz für illegale Monopole. Es sei eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, dies zu erreichen.
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