Windows 8.1 wird mit der aktualisierten Grafikschnittstelle DirectX 11.2 ausgeliefert, die beispielsweise Megatexturen unterstützt, neue Overlay-Möglichkeiten bietet und einige 2D-und 3D-Funktionen beschleunigt.
Wie Heise meldet, war AMD zwar bei der Erstellung der Spezifikationen von DirectX 11.2 beteiligt, doch da Microsoft kurzfristig eine Änderung daran vorgenommen habe, seien die aktuellen Radeon HD 7000-Grafikkarten wie die Radeon HD 7970 sowie die Radeon HD 8000-Serie für OEMS nicht mehr komplett kompatibel. Das liege allerdings nicht an der Hardware, sondern am Treiber. Dementsprechend dürfte AMD bis zur Veröffentlichung von Windows 8.1 im Oktober wohl auch seine Treiber angepasst haben.
Schlechter sieht es bei den Nvidia-Grafikkarten aus, die vermutlich DirectX 11.2 überhaupt nicht verwenden können, da schon DirectX 11.1 nicht komplett unterstützt wird. Laut Heise bietet Nvidia daher keine »hinsichtlich der vollständigen Unterstützung aktueller 3D-Standards konkurrenzfähige GPU.«
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