Die AMD A-Serie der Fusion-Prozessoren wurde gerade erst offiziell vorgestellt, da präsentierte AMDs Vizepräsident Rick Bergman auf der Fusion-Entwicklerkonferenz bereits den Nachfolger.
Der unter dem Codenamen »Trinity« bekannte Chip liegt schon in lauffähigen Exemplaren vor und kam bei der Vorführung in einem Notebook zum Einsatz, auf dem ein hochauflösendes Video lief. Laut Bergman basiert Trinity auf der neuen CPU-Architektur der Bulldozer-Prozessoren. Die bereits hergestellten Testexemplare hätten im Labor eine um 50 Prozent höhere Leistung im Vergleich zu den aktuellen Llano-CPUs bestätigt. Letztere seien aber für das Jahr 2011 die besten Prozessoren ihrer Leistungsklasse, an die nichts auch nur annähernd herankäme.
Bis 2014 will AMD CPU und GPU noch enger verschmelzen lassen und beispielsweise den Arbeitsspeicher beiden Bereichen gleichwertig zur Verfügung stellen.
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