AMD hat bereits sein Hauptquartier in Sunnyvale, Kalifornien und Immobilien in Toronto, Kanada, vor einiger Zeit verkauft, bezahlt aber eine Leasingebühr an den jeweiligen Käufer. Der nun geplante Verkauf des »Lone Star Campus« soll dem gleichen Schema folgen und in den nächsten Monaten zwischen 150 und 200 Millionen US-Dollar in die Kassen des Chipherstellers spülen.
In Texas herrschen laut Reuters gerade günstige wirtschaftliche Bedingungen für diesen Plan. Laut dem AMD-Pressesprecher Drew Praire kann das Unternehmen so den Wert der Immobilien dazu nutzen, um den Betrieb zu finanzieren.
Zuletzt hatte sich CEO Rory Read positiv über die Ergebnisse des Thanksgiving-Wochenendes in den USA geäußert, er geht allerdings nicht davon aus, dass sich der PC-Markt, der 85 Prozent der Einnahmen von AMD generiert, sich kurzfristig erholen wird.
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