Ganze 1.200 Stück der Android-Konsole Ouya sind inzwischen an Entwickler verschickt worden. Diese spezielle Version der Konsole und die Gamepads unterscheiden sich durch das »vereist-transparente« Gehäuse von den für Frühjahr 2013 geplanten Endnutzer-Versionen.
Dieses durchsichtige Design soll es laut dem Beitrag auf Kickstarter auch nicht wieder geben, so dass die Entwickler-Kits sogar als »rare drops« bezeichnet werden. Die Controller entsprechen ebenso wie die frühe Benutzeroberfläche noch nicht den finalen Versionen.
Die Entwickler-Version von Ouya ist auch in einem Unboxing-Video auf YouTube zu sehen. Mit dem ebenfalls als freie Software veröffentlichten Ouya-Development-Kit (ODK) können Entwickler auch ohne Konsole damit beginnen, Spiele zu programmieren.
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