Sie schleichen und ballern sich durch deutsche Militäranlagen, retten wichtige Personen, schalten andere aus, sichern Unterlagen -- im Schleich-Shooter Death to Spies erledigen Sie also das Übliche, was man so als russischer Spion im Zweiten Weltkrieg zu erledigen hat. Das macht jedoch keine Freude, ist die Steuerung nämlich alles andere als komfortabel. Um eine Aktion auszuführen, müssen Sie sich oft erst mal durch mehrere Optionen klicken. Das kostet Zeit und zuweilen Ihr virtuelles Leben. Dazu addiert sich das unfaire Leveldesign, das Ihnen nicht selten keine Deckungen bietet. Und Obacht: Die Feinde können durch dichte Büsche einfach hindurch schauen. Statt also zu schleichen, bleibt Ihnen häufig nur Ballerei. Und so rufen Sie noch mehr Gegner auf den Plan. Bisheriger Eindruck: schlecht!
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