Seite 4: Anno 1503

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Das Glück sichern

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Mittlerweile geht es den Bürgern stetig besser. Aus dem Dorf ist eine Stadt geworden, immer prächtigere Bauten reihen sich entlang der Straßen. Inzwischen durchpflügt eine ganze Armada von Handelsschiffen die Meere, selbst exotische Waren haben wir reichlich. Aber das Glück hält vorerst nicht an: Piraten versenken allmählich unsere Pötte, im Norden greifen mongolische Stämme an. Wir brauchen Militär! Rasch steht eine Flotte von Kriegsschiffen zum Schutz der Transporte, auf Land ein Befestigungswall. Wenn das bloß nicht so teuer wäre! Schon murren die Bürger über die Steuern; die Armee ist viel zu klein, auf hoher See müssen wir selbst ran und die Seeräuber vertreiben. Der Kampfpart in Anno 1503 soll deutlich umfangreicher werden als im Vorgänger. Auf See wie auf Land liefern Sie sich in Echtzeit-Manier Schlachten mit Freibeutern, Eingeborenen oder feindlich gesonnenen Computergegnern. Es gibt mehr Einheiten und ein paar neuartige Features - alle Details lesen Sie im Kasten »Das Kampfsystem«.

Gegner mit Profil

In den Weiten der neuen Anno-Welt ist deutlich mehr los als im Vorgänger: Ihre vom Computer gesteuerten Kontrahenten im Kampf um Handelsmacht und Wirtschaftseinfluss sind wieder mit dabei. Deren Funktion ändert sich nur wenig - nach wie vor können Sie Handelsverträge abschließen oder diplomatische Beziehungen aufnehmen. Allerdings erstellen die Entwickler für jede der Parteien ein spezielles Profil: Die eine will möglichst viel Land besitzen, eine andere die Vorherrschaft auf den Meeren. Das eine Volk bastelt an einem Monopol auf Fleischwaren, das andere kooperiert mit jedem, solange es dabei immer gute Gewinne einfährt. (PS)

Die erweiterte Fassung des Artikels sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 6/2001.

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