Anno 1503

Die neuesten Infos zum wahrscheinlich schönsten Aufbauspiel: Fantastische Grafik, frische Ideen und eine schein- bar lebendige Bevölkerung machen die Spielwelt so faszinierend wie nie zuvor. GameStar war für Sie bei den Entwicklern und hat die aktuellste Version des Programms angespielt.

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Kriegs- und Handelsschiffe versammeln sich im Hafen, um gemeinsam Güter zu einer Nachbar-Insel zu transportieren; links sehen Sie einen Ihrer Pötte im Dock. Kriegs- und Handelsschiffe versammeln sich im Hafen, um gemeinsam Güter zu einer Nachbar-Insel zu transportieren; links sehen Sie einen Ihrer Pötte im Dock.

Vor uns krachen Wellen gegen die Küste. Gleich dahinter steht dichter Wald, in der Ferne sehen wir Bergketten. Das ist also unsere neue Heimat, unsere Zukunft. Was mag sie bringen - Frieden und Wohlstand? Oder werden alle, die von unserem knarrenden Segelschiff hoffnungsvoll auf die Insel blicken, elendig scheitern? Die Zukunft unserer Siedler mag ungewiss sein. Die von Anno 1503 ist klar auf Erfolg programmiert: Mit toller Grafik, frischen Ideen und unzähligen Detailverbesserungen soll der Weg vom Pionier zum Aristokraten, vom Händler zum Wirtschafts-Tycoon noch spannender verlaufen als zuvor.

Schon der Vorgänger Anno 1602 zog mit seinem Mix aus Aufbaustrategie und Handelssimulation Hunderttausende von Fans in den Bann und ist in Deutschland das meistverkaufte Computerspiel aller Zeiten. GameStar war vor Ort bei Sunflowers, die gemeinsam mit dem österreichischen Team Max Design den potenziellen Mega-Hit entwickeln. Wir haben die Designer für Sie nach neuen Features ausgequetscht, selbst gespielt und miterlebt, wie sich unsere erste Siedlung in der neuen Welt entwickelt hat.

Grafik zum Verlieben

Im Norden haben es sich freundliche Eskimos in ihren Iglus bequem gemacht. Im Norden haben es sich freundliche Eskimos in ihren Iglus bequem gemacht.

Wer erst mal ein paar Stunden in Anno 1503 gespielt hat, wird nicht mehr in den Vorgänger zurückwollen. Dort gab es nur ein paar Inseln - künftig existiert eine ganze Welt am Bildschirm. Im Norden und Süden herrscht um die Polkappen Frostkälte, Eskimos bauen Iglus im Schnee. Dann geht es in fließenden Übergängen erst zu Tundraflächen über, dann zu Graslandschaften mit Tannen und Bächen. Wenig später folgt Steppe, am Äquator treffen die virtuellen Erdhälften dann in karger Wüste aufeinander. Je nachdem, in welcher der fünf Klimazonen Sie sich befinden, wackeln unter Ihrem Blick Pinguine übers Eis, stolzieren Rehe durch Wälder, knabbern Giraffen am Grünzeug oder kreisen Geier. Rund 50 Tierarten und gut 100 Pflanzensorten sorgen für Detailreichtum. Gebäude sehen, der Übersichtlichkeit wegen, unabhängig von der Umgebung immer gleich aus, allerdings wächst auf einem Acker im hohen Norden praktisch nichts. Besonders spektakulär werden die Sonderbauten, etwa prächtige Kathedralen oder Schlösser. Deren Wirkung - in Anno 1602 kaum spürbar - soll kräftig ansteigen: Selbst lange nach der Errichtung taumeln die angrenzenden Bewohner geradezu vor Glückseligkeit.

1 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (0)

Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.