Ein 15 Sekunden langer Auszug aus dem Video mit dem Titel Don’t Be Evil wurde sogar auf einer der großen Werbebildflächen auf dem New York Times Square gezeigt. Das Video greift Eric Schmidt, CEO von Google, an und zeigt ihn als fies grinsenden Eisverkäufer, der Kindern »kostenloses« Eis verspricht. Während die Kinder anstehen, werden sie heimlich komplett gescannt.
Die Kinder müssen nicht einmal sagen, welche Eissorte sie gerne hätten, denn das weiß der Eisverkäufer natürlich auch schon, genauso wie die Geheimnisse der Kinder und Eltern. Beispielsweise dass ein Vater eines Kindes seine Arbeitszeit mit dem Surfen auf Sportseiten verbringt, während die Mutter eines anderen Kindes per Google nach Ex-Freunden sucht.
Ziel der Verbraucherschützer ist es, den Gesetzgeber dazu zu veranlassen, eine »Do not track me«-Liste für US-Bürger zu schaffen, die Google dazu zwingen soll, keinerlei Daten über darauf aufgeführte Personen zu sammeln. Natürlich hat Consumer Watchdog das Video auch auf YouTube gestellt, das bekanntlich zu Google gehört.
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