Fazit: AOC C3583FQ - Curved, 160 Hertz und FreeSync

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Ersteindruck und Wölbung

2

Spieleleistung
Input Lag

3

Bildqualität
Ausstattung und Bedienung

4

Fazit

5

Wertung

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Fazit der Redaktion

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AOC C3583FQ - Bilder ansehen

Nils Raettig: Wenn Sie schon etwas länger Tests von Monitoren auf GameStar.de lesen, dann wissen Sie, dass ich ein Freund des 21:9-Formats bin. Den AOC C3583FQ aus unserem Test würde ich mir aber trotzdem nicht kaufen.

Das liegt nicht daran, dass es sich um einen schlechten Monitor handelt, ganz im Gegenteil. Mit 160 Hertz hat der AOC-TFT eine sehr hohe Bildwiederholrate zu bieten, das gebogene 21:9-Format kommt in vielen Spielen sehr gut zur Geltung und er kann nicht nur mit einer guten Bildqualität, sondern auch mit enormer Anschlussvielfalt und ausreichend niedrigem Input Lag punkten.

Es gibt aber auch kleinere Kritikpunkte, die mich in der Summe von einem Kauf abhalten. Das betrifft vor allem das sehr wünschenswerte, aber beim C3583FQ zu spät greifende FreeSync und die für meinen Geschmack etwas zu niedrige Pixeldichte. Wenn ich mir schon einen teuren 21:9-Monitor kaufe, dann sollte er auch höher auflösen und einen Adaptive Sync-Bereich bieten, der bereits ab 30 fps greift.

Beides ist beim Asus PG348Q gegeben, allerdings kostet der mit 1.300 Euro auch mehr als doppelt so viel als der AOC-Monitor. Außerdem steigt der Hardware-Anspruch beim Spielen in der nativen Auflösung des PG348Q (3440x1440 Pixel) im Vergleich zu Full HD deutlich mehr als beim C3583FQ (2560x1080 Pixel).

Langer Rede kurzer Sinn: Ich werde vorerst weiter auf einen Traummonitor warten müssen, der all meine technischen Wünsche mit einem für mich angemessenen Preis kombiniert.

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