Wie die New York Times meldet, arbeitet Apple nicht an einer kleineren Version des iPhones, da diese kaum günstiger herzustellen und schwieriger zu bedienen wäre. Außerdem müssten Entwickler ihre Applikationen für einen kleineren Bildschirm umschreiben.
Stattdessen denke Apple darüber nach, einige interne Komponenten des Smartphones zu ändern, um so die Kosten zu senken, beispielsweise den eingebauten Speicher oder auch die Qualität der Kamera. Auf diese Weise wäre das neue iPhone-Modell zwar günstiger, würde sich aber in den Ausmaßen nicht von den anderen iPhones unterscheiden. Quelle dieser Angaben ist ein Informant, der laut New York Times bereits an mehreren Versionen des iPhones gearbeitet hat.
Ein weiteres Feld, mit dem sich Apple laut dem Bericht intensiv beschäftigt, um größere Käuferschichten anzusprechen, ist Sprachsteuerung. Damit könnte man Kunden gewinnen, für die die Nutzung einer virtuellen Tastatur ein Hindernis darstellt.
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