Die iPhone-Werbespots, die Apple weltweit nutzt, wurden nun in Großbritannien von der Advertising Standards Authority (ASA) untersagt. Die Werbung sei irreführend, denn Apple behaupte, man könne das ganze Internet mit dem iPhone nutzen. Dies sei nicht der Fall, da sowohl Java als auch Flash nicht unterstützt würden, die für die Nutzung vieler Webseiten notwendig seien. Den Einspruch von Apple, dass man nicht erwarten könne, dass alle proprietären Plug-ins von anderen Herstellern unterstützt werden, lies die ASA nicht gelten. Apple selbst behaupte in der Werbung, dass das "gesamte Internet" mit dem iPhone nutzbar wäre. Dies ließe auch auf die Unterstützung der üblichen Webstandards schließen. Die Werbung erwecke den Eindruck, man könne auf dem iPhone die gleichen Seiten nutzen wie auf einem PC. Dies sei irreführend. Apple darf nun die Werbespots in dieser Form nicht mehr in Großbritannien verwenden.
Apple - iPhone-Werbespots in Großbritannien gestoppt
Die iPhone-Werbespots, die Apple weltweit nutzt, wurden nun in Großbritannien von der Advertising Standards Authority (ASA) untersagt.
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