Benchmark-Tests
Durch den schnellen Vierkern-Prozessor und die flinke SSD arbeiten es sich mit dem MacBook Pro 15 Retina im Test sehr schnell. In Spielen kann Apples aktuelles Spitzenmodell wegen der vergleichsweise schwachen Geforce GT 650M bei ausgewachsenen 17-Zoll-Spiele-Notebooks wie dem Asus G75und dem Alienware M17x R4 keinesfalls mithalten. Zudem lassen sich nur anspruchslose Spiele in der nativen Display-Auflösung flüssig spielen. Wohler fühlt sich die Geforce GT 650M in Einstellungen zwischen 1440x900 und 1920x1200. High-End-Titel wie Battlefield 3oder Max Payne 3laufen aber selbst dann nur mit reduzierten Details.
Starcraft 2
- Hoch
- Maximal
- 0,0
- 24,0
- 48,0
- 72,0
- 96,0
- 120,0
Lautstärke
Im Leerlauf arbeiten die beiden Gehäuselüfter mit lediglich 29,4 dbA noch etwas leiser als die zum Vergleich herangezogenen Windows-Notebooks wie etwa das Samsung Serie 5 550P7C mit gleichem Grafikchip. Unter Last allerdings übertönt das Apple MacBook Pro 15 Retina selbst Spiele-Notebooks wie das MSI GT70mit Clevo-Barebone hörbar, obwohl die Grafikkarte erheblich weniger leistet. Die im Test von Notebookcheck.com gemessenen 46,7 dbA sind beim Spiele ohne Headset störend, auch wenn der Ton wegen seiner tiefen Frequenz einigermaßen erträglich ist. Bei längerem Volllastbetrieb kann das MacBook Pro 15 Retina zudem unangenehm heiß werden.
Lautstärke
- Spiele
- Leerlauf
- 0,0
- 10,0
- 20,0
- 30,0
- 40,0
- 50,0
Mobilität
Durch den riesigen Lithium-Polymer-Akku mit einer üppigen Kapazität von 95 Wattstunden läuft das Apple MacBook Pro 15 Retina im Test deutlich länger als die Konkurrenz. Beim Surfen per WLAN messen wir knapp über sechs Stunden, während das mit ähnlicher Hardware ausgestattete Samsung Serie 5 550P7C bereits nach viereinhalb Stunden schlapp macht. Unter Volllast fällt der Unterschied weniger mit 88 zu 64 Minuten weniger gravierend aus.
Akkulaufzeit
- Surfen per WLAN
- Volllast
- 0
- 74
- 148
- 222
- 296
- 370
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