Keine Ruhe für Bohemia Interactives Militär-Shooter ARMA 3. Nach der Inhaftierung zweiter Mitarbeiter durch die griechischen Behörden hat der Titel jetzt im Iran keine Lizenz bekommen. Als Grund nannte der Staat eine Szene, in dem das iranische Militär als Feind der Nato dargestellt wird. Das geht aus einem Bericht der englischsprachigen Website trend.az hervor. Damit ist eine Einfuhr des Titels und somit auch der Verkauf verboten.
Zudem gibt es neue Informationen bezüglich der inhaftierten Mitarbeiter. Wie Bohemia Interactive mitteilt, hat sich das griechische Verteidigungsministerium den Militär-Shooter angesehen, nachdem lokale Politiker das Spiel an sie herangetragen hatten. Die hätten bestätigt, dass das Spiel in seiner Art und Weise in Ordnung sei und unbedenklich sei.
ARMA 3 soll im ersten Quartal 2013 erscheinen. Ob sich aufgrund der aktuellen Ereignisse daran etwas ändert, lässt sich nicht sagen.
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