Armored Warfare - Großer »Global Operations«-Modus bringt PvE und PvP zusammen

Der neue »Global Operations« Spielmodus für Armored Warfare will durch die Kombination von PvE und PvP ein intensives Schlachtgefühl erzeugen. Der Entwickler hat jetzt bekannt gegeben, wie die Kämpfe funktionieren werden.

Der neue Spielmodus Global Operations für Armored Warfare hat PvE- und PvP-Elemente. Der neue Spielmodus Global Operations für Armored Warfare hat PvE- und PvP-Elemente.

Obsidian hat jetzt einen neuen Spielmodus für Armored Warfare angekündigt. Global Operations vereint PvP- und PvE-Elemente in dynamischen Schlachten. Dafür sollen nicht nur KI-Kameraden sorgen, sondern auch besondere Spielziele auf den Karten, durch die man Luftangriffe oder neue Wege auf den Maps freischaltet.

In Global Operations treten zwei Teams mit je 15 Spielern gegeneinander an. Jedes Team hat eine bestimmte Anzahl von Punkten. Die muss man verringern, indem man Gebiete einnimmt oder Ziele zerstört. Die Aufgaben werden sich im Verlauf der 15-minütigen Matches dynamisch anpassen.

In den Matches spielen insgesamt 30 Spieler. Durch KI-Unterstützung soll aber ein richtiges Schlachtgefühl entstehen. In den Matches spielen insgesamt 30 Spieler. Durch KI-Unterstützung soll aber ein richtiges Schlachtgefühl entstehen.

PvP und PvE im selben Match

Die Gegner in »Global Operations« sind nicht nur die Spieler des anderen Teams, sondern auch computergesteuerte Einheiten. Die KI-Fahrzeuge sollen die Schlachten stark beeinflussen und in der Lage sein, die Spieler längere Zeit aufzuhalten. Das kann dem anderem Team einen wichtigen Vorteil beim Angriff oder der Vorbereitung der Verteidigung verschaffen.

Die Spieler können die KI-Kollegen auch bei Bedarf anfordern. Durch die daraus folgende zahlenmäßige Überlegenheit, kann man sich einen wichtigen Vorteil gegenüber dem Feind verschaffen.

Neue Karte mit Spielerinteraktion

Zusammen mit dem neuen Spielmodus gibt es auch eine neue Karte, die entsprechend groß ist. Auf »Desert Crossing« kämpfen zwei Söldnergruppen um ein Trockendock mit einem Flugzeugträger.

Ebenfalls eine Besonderheit: Die Spieler können auf der Map neue Angriffswege freischalten oder blockieren. Zum Beispiel kann man Brücken hochfahren, um den Angriff der Gegner zu unterbrechen, oder herunterfahren um selbst einfacher ein Ziel einzunehmen.

Luftangriffe schaltet man durch bestimmte Ziele frei. Die sollen die Schlachten wenden können. Luftangriffe schaltet man durch bestimmte Ziele frei. Die sollen die Schlachten wenden können.

Luftunterstützung und andere Kartenboni

Zusätzlich gibt es noch so genannte »Wildcards«. Die sind spezifisch für jede Map und können dabei helfen, die Kämpfe auszugleichen. Auf »Desert Crossing« wird es vier der Wildcards geben.

  • Pillboxes: Man kann KI-gesteuerte Türme einnehmen, die mit Anti-Panzer Raketen auf Feinde schießen
  • Überwachungsdrone: Eine unbemannte Drone, die feindliche Truppenbewegungen aufdeckt
  • Luftangriff: Eine B2 bombardiert die feindlichen Truppen
  • Nachschubzone: Füllt die eigene Munition wieder auf

In Zukunft können laut dem Entwickler auch auf existierenden Maps noch weitere dieser »Wildcards« kommen. Ideen hat Obsidian dafür auch schon. So nennt das Team Helikopterangriffe als eine Möglichkeit.

Noch im September will der Entwickler weitere Infos zum neuen Spielmodus bekannt geben.

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