Fazit der Redaktion
Maurice Weber (@Froody42)
Beim Test von Ashes of the Singularity musste ich mir selbst immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass das Spiel ja grundlegend nicht schlecht funktioniert. Aber es spart einfach an so vielen Stellen! Gerade mal zwei Fraktionen, die sich auch noch so geringfügig unterscheiden? Fünfzehn Einheitentypen? Und zu allem Überfluss hat es die Persönlichkeit eines Toasters und seine Kampagne wäre schon vor zehn Jahren veraltet gewesen.
Aber Spieler, für die Strategie in erster Linie Skirmish und Multiplayer bedeutet, für die könnte Ashes of the Singularity schon eher etwas sein. Sie erwarten riesige Schlachten, die strategische Planung statt schneller Klickfinger belohnen. Das Tauziehen um Ressourcenpunkte ist selbst gegen die KI anspruchsvoll, weil die verflixt gut spielt. Aber trotzdem: Zum Preis von 45 Euro fühlt sich Ashes of the Singularity doch arg dünn an.
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