Das Mainboard mit dem Intel P67-Chipsatz ist mit dem Sockel LGA1555 ausgestattet und für die im Januar 2011 erscheinenden neuen Sandy-Bridge-Prozessoren gedacht. Das traditionelle BIOS wurde durch UEFI ersetzt, das mehr Möglichkeiten und eine grafische Benutzeroberfläche bietet.
Für Grafikkarten stehen drei 16x-Slots bereit, die anscheinend sowohl SLI als auch CrossfireX unterstützen. Eine wirkliche Besonderheit ist der »Fatal1ty«-USB-Port, der mit 500 statt 125 MHz betrieben wird und so eine schnellere Mausabfrage ermöglichen soll. Außerdem bietet die Hauptplatine folgende Anschlüsse: 6x SATA 6Gbps, 4x SATA 2, 2x Gigabit-LAN, 4x USB 3.0, Firewire und eSATA. Die Audio-Ausgabe erfolgt über 7.1-Onboard-Sound.
Auf dem Mainboard befinden sich auch eine Debug-LED zur Fehlersuche sowie Tasten für Power, Reset und zur Löschung der UEFI-Einstellungen. Ein Gehäuse-Frontpanel mit zwei USB-3.0-Ports und Platz für ein 2,5-Zoll-Laufwerk liegt ebenfalls bei. Das ASRock Fatal1ty P67 Professional soll in etwa einem Monat erhältlich sein und dann rund 250 US-Dollar, rund 190 Euro, kosten.
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