Fazit: Assassin's Creed: Origins - Wie aus Parkour-Meuchlerei ein Rollenspiel wird

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Heiko Klinge
@HeikosKlinge

Mach mal eine kurze Stichwort-Preview, haben sie gesagt. Nun gut, das mit dem »kurz hat nur so mittel funktioniert. Aber Assassin's Creed: Origins steckt dermaßen voller Neuerungen und interessanter Details, dass es mir extrem schwer fiel, mich mit meinen gesammelten Eindrücken zurückzuhalten. Ja, vieles davon habe ich auch schon in anderen Open-World-Rollenspiel gesehen, aber eben noch nie im nach wie vor faszinierenden Assassinen-Kontext.

Der eigentliche Star des Spiels ist für mich aber das antike Ägypten, das in Origins im wahrsten Sinne des Wortes lebendig wird. Technisch gesehen haut es mich zwar nicht so aus den Socken wie Horizon: Zero Dawn oder seinerzeit The Witcher 3, aber in Sachen Atmosphäre passt hier schon verdammt viel. Bleibt nur zu hoffen, dass die Zeit reicht, um die doch noch recht zahlreichen Bugs und Glitches zu beseitigen, auf die ich in der Demo gestoßen bin. Falls das klappt, bin ich aber sehr zuversichtlich, dass Assassin's Creed: Origins ein echtes Brett wird. Nicht nur für Serienfans.

3 von 3


zu den Kommentaren (36)

Kommentare(34)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.