Die Spiele-Verfilmung Assassin's Creed mit Michael Fassbender kommt im Frühjahr auf DVD und Blu-ray ins Heimkino. Erste Clips und Ausschnitte aus dem Bonusmaterial machen deutlich, dass Regisseur Justin Kurzel ursprünglich ein völlig anderes Ende für den Kinofilm geplant hat.
Achtung Spoiler!
So sollte ursprünglich der Film enden
Im Film kann sich Michael Fassbender als Callum Lynch aus den Fängen von Abstergo befreien und flüchtet mit einigen anderen (u.a. Michael Kenneth Williams). Die Idee dahinter ist, dass er in dem geplanten Sequel eine eigene Assassinen Organisation gründet.
Doch Regisseur Justin Kurzel hatte eine viel dramatischere Idee für den Schluss geplant. So sollte laut dem Magazin Collider die Figur Lynch der einzige Überlebender beim Ausbruch sein und in den geplanten Fortsetzungen künftig allein als Assassin arbeiten. Regisseur Justin Kurzel erklärt in dem Clip, der das alternative Ende zeigt, warum man sich letztendlich dagegen entschieden hat. Nicht weil es dem Regisseur nachher nicht mehr gefallen hat, sondern vielmehr weil es beim Testpublikum nicht besonders gut ankam.
Die entsprechende Szene mit dem alternativen Ende des Films gehört zum umfangreichen Bonusmaterial der Blu-ray mit über 90 Minuten Extras.
Assassin's Creed auf DVD und Blu-ray
Die Spiele-Verfilmung Assassin's Creed kommt in den USA bereits am 21. März auf DVD und Blu-ray in den Handel, die digitale Fassung ist seit dem 10. März bei den unterschiedlichen Streaming-Diensten abrufbar.
In Deutschland erscheint das Action-Abenteuer mit Michael Fassbender erst am 11. Mai auf DVD und Blu-ray im Heimkino. Zusätzlich gibt es den Film auf Blu-ray 3D, 4K Ultra HD und Limited Edition im edlen Steelbook.
Inzwischen wurde das ambitionierte Kinoabenteuer nach der erfolgreichen Videospiel-Reihe von Ubisoft auch in den chinesischen Kinos gezeigt und spielte weltweit mehr als 240 Millionen US-Dollar ein. Dem stehen rund 125 Mio. Dollar Produktionskosten gegenüber.
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