Das Hauptaugenmerk des französischen Publishers Ubisoft liegt zukünftig verstärkt auf so genannten Triple-A-Titeln. Dabei handelt es sich um Spiele, die in erster Linie über ein hohes Entwicklungs-Budget verfügen und nach Möglichkeit qualitätsmäßig weitreichendes Potenzial besitzen.
Als bestes Beispiel führt CEO Yves Guillemot dabei das Action-Adventure Assassin's Creed 2 an, welches sich seit dem Konsolenrelease am 19. November weltweit mittlerweile mehr als sechs Millionen Mal verkauft hat. Mit der Veröffentlichung der PC-Version am 15. Februar sollen die Zahlen nochmals in die Höhe schnellen. Mehr als neuen Millionen verkaufte Exemplare von Assassin's Creed 2 seien nach Angaben von Guillemot das Ziel. Angesichts der Tatsache, dass der erste Teil zu einer der erfolgreichsten Marken der Videospiel-Geschichte zählt, ein durchaus realistisches Unterfangen.
Sollten die Prognosen eintreffen, würde der Absatz von Assassin's Creed 2 mehr als 40% über den Verkäufen von Teil 1 liegen.
Doch nicht immer sind Titel mit einem hohen Entwicklungsbudget von Erfolg gekrönt. So hat das Actionspiel James Cameron's Avatar die Erwartungen nicht erfüllen können.
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