Assassin's Creed 3 - Vorwurf des subtilen Rassismus gegen Spiele-Journalisten

Alex Hutchinson von Ubisoft wirft den Spiele-Journalisten einen subtilen Rassismus vor. Seiner Meinung nach werden japanische Spiele und deren Stories favorisiert.

Der Assassin's-Creed-3-Director kritisiert die Spiele-Journalisten. Der Assassin's-Creed-3-Director kritisiert die Spiele-Journalisten.

Gegen die Spiele-Journalisten liegt der Vorwurf des subtilen Rassismus vor. Diesen brachte zumindest Alex Hutchinson, der Creative Director des Actionspiels Assassin's Creed 3, in einem Interview mit dem Magazin CVG vor.

Seiner Meinung nach favorisieren viele Journalisten Spiele, die von japanischen Studios entwickelt werden. Diesen würden sie manche Dinge nachsehen, die sie bei Spielen von westlichen Entwicklern deutlich schärfer kritisieren.

»Wollt ihr meine echte Antwort? Ich denke, es gibt einen subtilen Rassismus in der Branche - besonders bei den Journalisten. Diese verzeihen japanischen Entwicklern all das, was sie machen. Ich denke, dass dies herablassend ist. (...) Denkt doch nur mal darüber nach, wie viele japanische Spiele veröffentlicht wurden, bei denen die Story buchstäblich nur aus Geschwafel bestand. Pures Geschwafel, So etwas kann man nicht schreiben, ohne eine Miene zu verziehen. Und die Journalisten sagen >Oh, das ist brilliant. (...) Dann kommt Gears of War auf den Markt und hat allem Anschein nach die mieseste Story aller Zeiten. Ich würde Gears of War zu jeder Zeit einem Bayonetta vorziehen.«

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