Astroneer wird auf der offiziellen Webseite als interstellare Interpretation des Klondike-Goldrauschs beschrieben. Die Menschheit hat eine Möglichkeit gefunden, auch größere Entfernungen im Weltraum relativ schnell zu überbrücken. Das Firmen-Konglomerat Exo Dynamics nimmt das zum Anlass, Astronauten zum Erkunden und Ausbeuten ferner Planeten loszuschicken.
In die Rolle eines dieser »Goldgräber« schlüpft der Spieler: Mit Hilfe von Terraforming und einem ausgeklügelten Bausystem richtet man sich auf dem fremden Planeten häuslich ein, baut Ressourcen ab und errichtet eine funktionierende Produktionskette. Das ist allerdings nicht ganz ungefährlich: Kälte, Sauerstoffmangel und andere Gefahren bedrohen das Leben des Sternenfahrers. Außerdem sorgen Sandstürme dafür, dass einmal errichtete Bauten nicht für die Ewigkeit Bestand haben.
Die offiizielle Webseite hält einige weitere Details parat - und wirft zugleich weitere Fragen auf:
"Als Astroneer muss der Spieler einen Weg finden, auf einer von vielen rauen neuen Welten ein Leben aus dem Boden zu stampfen. Tief im Inneren der Planeten finden sich wertvolle Artefakte und Materialien, die dazu genutzt werden können, zu einem wohlhabenden Baron der Sterne zu werden. Auf dem Weg dorthin warten jedoch Merkwürdigkeiten, Fragen und Mysterien. Vielleicht ist nicht alles so, wie es scheint."
Auch eine Mehrspieler-Komponente scheint es zu geben: Im Verlauf eines ersten Trailers taucht plötzlich ein zweiter Astronaut auf und unterstützt den Spieler. Außerdem sind Raumfähren, ein Dünen-Buggy und weitere interessante Gameplay-Elemente zu sehen. Der Trailer erinnert fast schon an eine Mischung aus Journey, Minecraft und Der Marsianer.
In Astroneer wird es eine Vielzahl unterschiedlicher Planeten mit individuellen atmosphärischen Bedingungen und Landschaften geben. Jeder der Himmelskörper wird prozedural generiert und soll damit einzigartig sein.
Astroneer entsteht auf Basis der Unreal Engine 4 und soll im ersten Quartal 2016 in eine Early-Access-Phase einbiegen.
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