Mainboard-Hersteller ASUStek will, laut der Zeitschrift Economic Daily News (EDN), 20% seiner Produktion von Motherboards, auslagern.
Grund hierfür soll vor allem eine Senkung der Produktionskosten sein, um die Preise der eigenen Produkte konkurrenzfähig halten zu können. Dies ist vor allem im Low-Cost-Sektor entscheidend; im High-End-Bereich ist ASUS auch jetzt schon marktführend. Der auserkorene Partner soll Flextronics sein, mit dem ASUS schon vor einigen Monaten Verträge über Partnerschaften bei anderen Komponenten geschlossen hat.
ASUS hat bislang jeden Kommentar zu der Nachricht abgelehnt; eingeräumt hat die Firma jedoch, dass man mit einigen EMS-Herstellern(Electronics Manufacturing Service) Verträge über "Clone-Motherboards" und "PC-Zulieferungen" geschlossen habe.
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