Darf es ein wenig mehr sein? Asus sagt »Ja« und packt das 1.500 Euro teure A6JM mit Webcam, Kartenleser, DVI-Ausgang und vor allem viel Leistung voll. Das spiegelnde 15,1-Zoll-Display überzeugt uns mit satten Farben und voller Spieletauglichkeit – allerdings nur in der nativen Auflösung von 1280x800, die Interpolation niedrigerer Auflösungen vermatscht stark.
Für flüssigen Spielspaß sorgen die Doppelkern-CPU Core Duo T2400 mit 1,86 GHz, 1,0 GByte RAM und eine Geforce Go 7600 mit satten 512 MByte Videospeicher. Mit maximalen Details liefen F.E.A.R. 1024x768: 43 fps) und Splinter Cell 3 (1280x800: 34 fps) einwandfrei. Kommen aber Zusatzeffekte wie Soft Shadows (F.E.A.R.: 22 fps) oder HDR (Splinter Cell 3: 25 fps) hinzu, geht dem A6JM schnell die Puste aus. Apropos ausgehen: Erst nach über zwei Stunden im Akkubetrieb müssen Sie eine Steckdose suchen – ein guter Wert. Zudem punktet das Notebook mit einer sehr guten Verarbeitung und flüsterleisem Betrieb. Selbst das DVD-Laufwerk dreht bei Zugriffen nicht laut auf.
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