Seite 3: Asus ENGTX570 Overclock Edition - Geforce GTX 570 von Asus im Test

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Spieleleistung
Benchmarks 1xAA / 1xAF

2

Benchmarks 4xAA / 8xAF
Benchmarks 8xAA / 16xAF

3

Performance-Rating
Lautstärke & Stromverbrauch

4

Fazit

5

Wertung

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Performance-Rating

Mit durchschnittlich 72,9 Bildern pro Sekunde durchläuft die Asus ENGTX570 Overclock Edition unseren Benchmark-Parcours ohne aktivierte Bildverbesserungen. Dabei liegt sie nur knapp zwei Prozent vor den Standard-Variante und nur ein Prozent hinter der Radeon HD 6970. Schalten wir vierfache Kantenglättung und achtfachen anisotropen Filter hinzu, schlägt die Asus sogar die HD 6970 um zwei Prozent, mit 8xAA/16xAF hinkt sie wieder ein Prozent hinterher.

Lautstärke & Stromverbrauch

Der Stromverbrauch der asus ENGTX570 liegt noch im Rahmen.

Unser Testsystem verbraucht mit der Asus ENGTX570 Overclock Edition etwa 350 Watt unter Last und liegt damit leicht unter den Werten einer Standard-GTX-570 und einer Radeon HD 6970. Offenbar hat unser Exemplar einen besonders sparsamen Chip anbekommen, denn üblicherweise steigt der Stromverbrauch mindestens proportional zur Übertaktung an. Wem das zu viel ist, der sollte zu den leicht langsameren Geforce GTX 560 Ti oder Radeon HD 6950 greifen, die sich mit etwa 320 Watt unter Last begnügen.

Bei der Lautstärke tut sich gegenüber der normalen Geforce GTX 570 nicht viel, da die Asus-Karte auf dem Referenzdesign basiert. So säuselt auch die Asus ENGTX570 Overclock Edition unter Windows mit nahezu unhörbaren 1,0 Sone vor sich hin, während die Lautstärke unter Last auf ein Rauschen mit 2,7 Sone ansteigt. Das stört beim Spielen kaum, ist aber aus dem Gehäuse heraus durchaus wahrnehmbar. Besonders geräuschempfindliche sollten entweder zu einer weniger leistungsstarken Karte greifen oder müssen den Lüfter auf eigenen Faust durch einen aus dem Zubehörhandel ersetzen.