Top Ausstattung, Centrino-Technik und ein schickes Design für rund 1.500 Euro: Im Asus A6Q00VA arbeiten ein Pentium M/750, 1 GByte RAM und eine Radeon X700 mit 128 MByte. Die Power langt auch bei maximalen Details und in der nativen Display-Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln für einen flüssigen Spielablauf. Vor kommenden 3D-Krachern wie Stalker wird die Radeon aber kapitulieren - und eine neue Karte können Sie nicht einbauen.
Die Ausstattung des A6Q00VA ist üppig: GBit- und W-LAN, 7.1-Sound nach HD-Standard sowie eine Webcam und ein TV-Out. Zusätzlich gibt's viermal USB, Firewire, eine 100-GByte-Platte und einen DL-DVD-Brenner. Ein DVI-Anschluss für einen zweiten Monitor fehlt. Windows XP ist vorinstalliert - unverständlicherweise auf einer FAT32 - statt NTFS-Partition. Auf der Asus-Tastatur tippen Sie schnell und angenehm, die beiden Touchpad-Tasten sind zu schwergängig. Der Akku hält das A6Q00VA im 3D-Modus knapp eine Stunde fern der Steckdose - für ein Centrino-Gerät mager.
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