Asus G1

Gutes Packet: Mit dem Rucksack, der sehr guten Logitech-Maus und der hohen 3D-Leistung bietet das G1 von Asus viel Spiele-Notebook fürs Geld.

Asus will mit der G-Serie maßgeschneiderte Spiele-Notebooks anbieten. Den günstigsten Vertreter mit knapp 1.600 Euro haben wir durch unseren Testparcours gescheucht: das G1. Neben einem 2,0 GHz schnellen Core 2 Duo T7200 stecken noch eine Geforce 7700 mit üppigen 512 MByte Videospeicher sowie 2,0 GByte Arbeitsspeicher im edlen Gehäuse. Genügend Platz für Spiele bietet die 160 GByte große Festplatte. Wenn es doch mal eng wird, schafft der achtfache DVD-Brenner wieder Freiräume auf dem Massenspeicher. Für satte Farben, aber auch störende Spiegelungen, sorgt das voll spieletaugliche 15,4-Zoll-Display. Ein nettes Gimmick sind die für den Shooter-Einsatz speziell eingefärbten Tasten W, A, S und D. Zusätzlich zur obligatorischen Brennsoftware Nero liegt die sehr gute MX518-Maus von Logitech sowie ein Notebook-Rucksack im Karton des knapp 3,1 Kilo schweren G1.

Spielepower satt

Bei der Spieleleistung in F.E.A.R. kann kein Notebook in unserem Einkaufsführer unter 1.500 Euro mit dem Asus G1 mithalten, und auch teurere Konkurrenten lässt es hinter sich. So schlägt das G1 das etwa 100 Euro günstigere Acer 5683WMLi in der nativen Display-Auflösung 1280x800 in F.E.A.R. um knapp 30 Prozent (45 fps zu 31 fps) . Selbst mit 2xAA/4xAF bringt das G1 immer noch gut spielbare 33 fps auf den Bildschirm. Company of Heroes verlangt dem Asus-Notebook in der nativen Auflösung mit hohen Details jedoch zu viel ab – die durchschnittliche Bildwiederholung liegt bei knapp 24 fps. Erst wenn Sie die Details auf die mittlere Stufe reduzieren, sind wieder ruckelfreie 35,7 Bilder pro Sekunde drin.

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