Das Asus-Mainboard P4B266 unterstützt als eine der ersten Pentium-4-Platinen DDR-RAM. Damit setzt das Gerät mit Intel-Chipsatz (i845D) auf einen Preis-Leistungskompromiss zwischen teuren RD-RAM- und langsamen SD-RAM-Riegeln. Die Plattform hat neben drei Speichersteckplätzen für PC1600- und PC2100-RAM sechs PCI-Slots sowie den Sockel (478) für die Pentium-4-CPU. Nach einem Bios-Update auf die Version 1002 funktionierte dann auch der neueste Pentium 4/2,2 GHz (Northwood). Außer dem Onboard-Sound (CMI 8753) bietet das P4B266 sechs USB-Anschlüsse, wovon vier Ports der neuen USB-2.0-Norm entsprechen und sich auf einer separaten Blende befinden.
Für CPU-Übertakter wurden die Weichen gestellt: Asus spendierte dem Bios einen von 8- bis 24fach justierbaren Multiplikator. Die CPU-Frequenz steigern Sie auf maximal 200 MHz, und die Versorgungsspannung lässt sich von 1,75V bis 1,85 V einstellen. In unseren Tests liegt das P4B266 rund 8 Prozent hinter den DDR-Platinen mit SIS645- und P4X266A-Chipsatz. Den SD-RAM-Chipsatz i845 hängt das Asus-Board um etwa 20 Prozent ab.
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