Vom Dschungel Indochinas über die Wüsten des Nahen Ostens bis hin zu den Stränden der Normandie: Shooter-Fans können nahezu jeden Krieg der jüngeren Geschichte nachspielen. Und zusätzlich noch eine Vielzahl fiktiver militärischer Konflikte. Dabei hat sich in den letzten Jahren nicht nur die Grafik der Titel dem wahren Leben angenähert. Auch spielerisch setzen die Entwickler immer mehr auf Realismus. Entsprechend diskutieren Fans des Genres in Foren über die Durchschlagskraft der Waffen, Geschwindigkeit einer Stinger-Rakete oder Splitterwirkung von Claymore-Minen. Manche Tipps scheinen direkt einer militärischen Dienstanweisung entsprungen zu sein. Wir sind dem Realismus in Spielen auf den Grund gegangen und haben Entwickler zum Thema ausgehorcht. Außerdem befragen wir die wirklichen Experten: deutsche, amerikanische und britische Soldaten.
Ballern wie in echt
Militärische Taktik-Shooter werden immer wirklichkeitsnäher - zumindest behaupten das die Hersteller. Wir haben Soldaten von Bundeswehr, US Army, Royal Air Force und den britischen Royal Marines Commandos gebeten, für uns den Realismustest zu machen.
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