Seite 5: Baphomets Fluch 4

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Das Manuskript des Todes

3

Das Tempo des Todes

4

Die Kamera des Todes

5

Die Hinweise des Todes

6

Der Humor des Todes

7

Die Grafik des Todes

8

Wertung

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Die Hinweise des Todes

In Phoenix steuern Sie Nico. Unsinnig: Oft sehen Sie nicht, wo Sie hinlaufen.

Georges Abenteuer führen von New York nach Istanbul, Rom, in eine US-Forschungsbasis und den Vatikan. Unter den Rätsel, die mit Inventar, Charme und dem cleveren Einsatz der Gefährtinnen zu lösen sind, glänzen originelle Ideen. Wie George einen versperrten Tresor in New York knackt, ist ebenso kurios wie einleuchtend. In einem römischen Club befreit sich der gefesselte Herr Stobbart, indem er die Gegenstände im Raum für eine Kettenreaktion einsetzt. Schön gemacht ist auch das Templer-Manuskript, das George Schritt für Schritt entschlüsselt. Dazu nimmt er einzelne Ausschnitte und Passagen unter die Lupe und sucht Hilfe in einer lesenswerten Mittelalter-Datenbank. Auf dem Pergament verbergen sich zudem zahlreiche Rätselhinweise. Zwar sind die Probleme und ihre Lösungen weitgehend einleuchtend, allerdings wissen Sie oft schlicht nicht, was zu tun ist. Denn Der Engel des Todes verschweigt Ihnen wesentliche Hinweise. In den Katakomben unter Istanbul findet George beispielsweise ein Rohrsystem, aber keinerlei Anhaltspunkt dafür, was damit zu tun ist. Denn den Stein, der aus der Wand gedrückt werden muss, kann George nicht ansehen. So bleibt nur Raten. Auch dafür, wie Sie die Mönche im Klostergarten ablenken, oder wie Sie den Black Cat Club entdecken, bleibt das Spiel jede Andeutung schuldig. Außerdem fehlen Begründungen, warum manche Aktionen noch nicht funktionieren (sondern erst später). Einige Aussagen sind sogar irreführend: Bei einem gefundenen Stift fragt sich George, wo der herkomme. Wer dem nachgeht, verschwendet Zeit ? das Problem wird viel später gelöst.