Der Joker ist gefangen, Batman karrt den Wahnsinnigen in einer stürmischen Nacht endlich ins Irrenhaus von Arkham. Also Friede, Freude, Eierkuchen für Gotham City? Unsinn! Natürlich kann das Actionspiel Batman: Arkham Asylum so nicht beginnen. Der Witz allerdings: Genau so beginnt es. Jedoch spürt nicht nur Batman, dass an der Geschichte etwas nicht stimmt. Auch Ihnen wird recht bald klar, dass der Joker sich absichtlich hat schnappen lassen - um sich nämlich alsbald zu befreien und mit all seinen schon einsitzenden irren Kumpels mächtig Randale in Arkham zu veranstalten.
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Das kann der dunkle Ritter natürlich nicht durchgehen lassen. Er macht sich auf, den Joker in den Tiefen der Anstalt zu stellen.
Sie merken also schon: Bei Batman: Arkham Asylum handelt es sich nicht um Umsetzung der letzten Filme mit Christian Bale. Die Irrenanstalt Arkham ist kein industriell wirkender Komplex wie in Batman Begins, sondern ein altes Herrenhaus mit zig Nebengebäuden. Der Joker sieht Heath Ledger nicht mal ansatzweise ähnlich, und Batman hat Schultern, die für drei Männer reichen würden.
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