Da hat der Entwickler Rocksteady tief in die Easteregg-Trickkiste gegriffen: Die Blaupausen für die neue Irrenanstalt von Batman: Arkham City im Herzen von Gotham sind schon im Vorgängerspiel Batman: Arkham Asylum in einem geheimen Raum versteckt. Darin befinden sich nicht nur die Grundrisse der abgesperrten Anstalt sondern auch Konzeptzeichnungen der aus dem Teaser-Trailer bekannten Gefängniswand.
Besagtes Zimmer ist ein weiteres Geheimbüro von Anstaltsleiter Quincy Sharp und ist auch nicht ohne weiteres zu erreichen. Der Raum schließt an das große Kaminzimmer an, ist aber durch eine sprengbare Wand verborgen. Der Haken: Die Schwachstelle in der Wand taucht nicht in Batmans Detekiv-Sicht auf und bricht auch erst, wenn mindestens drei Ladungen des Spreng-Gels darauf detoniert sind.
Offenbar hatte Rocksteady also bereits den Erfolg von Arkham Aslyum geahnt und schon Hinweise auf die Fortsetzung im Spiel versteckt. Unklar ist, ob es nicht sogar noch weitere Verweise auf den zweiten Teil der Batman-Reihe gibt. Ein Video zum Geheimraum haben die US-Kollegen des Magazins Game Informer veröffentlicht.
Batman: Arkham City - Artworks und Konzeptzeichnungen ansehen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.