Battlefield 1 leidet unter Cheatern. Während diese Meldung in einem Monat niemanden überraschen würde, kommt sie heute umso kurioser daher. Denn der Weltkriegs-Shooter ist noch nicht einmal offiziell erschienen.
65 zu 0
Bisher ist Battlefield 1 nur für Kunden von Electronic Arts kostenpflichtigen Spiele-Flatrates EA Access für Xbox One und Origin Access für PC vorab für 10 Stunden spielbar.
Doch auch schon dort machen sich Betrüger breit, wie ein Video der Kollegen von PC Gamer zeigt. In dem Clip ist zu sehen, wie ein Spieler ständig durch unmögliche Headshots stirbt. So unter anderem auch durch Wände und während des Spawnens. Am Ende der Partie verzeichnet der Cheater 65 Abschüsse bei null Toden.
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Es ist nicht das erste Mal, dass Battlefield 1 vor dem Release mit Usern von Wallhacks und Aimbots zu kämpfen hat. Schon in der im September stattfindenden offenen Beta kam es zu großen Problemen mit den Betrügereien. Die Anti-Cheating-Software Punkbuster und Fair Fight zeigten sich dort machtlos gegen die Hacker.
Plus-Report:Cheater in Spielen - Armee der Betrüger
Bis zum Release bleibt nur wenig Zeit
Bis zum offiziellen Release am 21. Oktober bleibt Dice und EA noch ein wenig Zeit, um an den Problemen zu feilen. Eine offizielle Stellungsnahme vom Entwickler oder dem Publisher gibt es bisher nicht.
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